Kooperationen in praxisbezogenen Projekten
Die KSW-Partnerschaften verknüpfen schulisches Wissen mit der beruflichen Praxis, geben Einblicke in Wirtschaftsprozesse und schaffen vielfältige Kontakte zwischen Schul- und Arbeitswelt.

Wir vermitteln und gestalten praxisorientierte Lernpartnerschaften zwischen Schulen & Unternehmen.
Willkommen auf unserer neuen Homepage! Die Seite des KSW erscheint in einem neuen Design.
Wir verbinden Schulen und Unternehmen in individuellen Lernpartnerschaften, durch die Schüler*innen praxisnahe Einblicke in die Berufswelt erhalten und frühzeitig Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern knüpfen können. Unternehmen können potenzielle Nachwuchskräfte entdecken und Talente für sich gewinnen.
Wir unterstützen und begleiten Schulen und Unternehmen bei der Anbahnung sowie Realisierung von Kooperationen, die sich durch individuelle Projekte, praxisorientiertem Unterricht und Netzwerkevents auszeichnen.
Die KSW-Partnerschaften verknüpfen schulisches Wissen mit der beruflichen Praxis, geben Einblicke in Wirtschaftsprozesse und schaffen vielfältige Kontakte zwischen Schul- und Arbeitswelt.
KSW-Projekte ermöglichen Lernenden sich im außerschulischen Kontext darzustellen und zu präsentieren, sei es künstlerisch-kreativ, sozial- empathisch oder technisch-experimentell.
Im mittleren Ruhrgebiet haben sich Schulen und Unternehmen vernetzt und bieten durch erfolgreiche Kooperationen Schülerinnen und Schülern praxisnahe Einblicke und Impulse für ihre berufliche Zukunft.
Durch die Lernpartnerschaften werden Unterrichtsinhalte praktisch angewendet, Hemmschwellen abgebaut, neue Einsichten gewonnen, Kontakte geknüpft und Berufsziele entwickelt.
Durch die Lernpartnerschaften werden Unterrichtsinhalte praktisch angewendet, Hemmschwellen abgebaut, neue Einsichten gewonnen, Kontakte geknüpft und Berufsziele entwickelt.
Durch die Lernpartnerschaften werden Unterrichtsinhalte praktisch angewendet, Hemmschwellen abgebaut, neue Einsichten gewonnen, Kontakte geknüpft und Berufsziele entwickelt.
Durch die Lernpartnerschaften werden Unterrichtsinhalte praktisch angewendet, Hemmschwellen abgebaut, neue Einsichten gewonnen, Kontakte geknüpft und Berufsziele entwickelt.
Ihre Fragen, unsere Antworten
Haben Sie weitere Fragen?
Kontaktieren Sie uns gerne unter:
mail@ksw-mittleres-ruhrgebiet.de
Bei Interesse an einer Kooperation kann, je nach Stadt, die entsprechende KSW-Beauftragte kontaktiert werden.
Für Bochum: Angelika Wilk
a.wilk@ksw-mittleres-ruhrgebiet.de
Für Herne: Tanja Hellwig
t.hellwig@ksw-mittleres-ruhrgebiet.de
Für Hattingen und Witten: Gunhild Kison
g.kison@ksw-mittleres-ruhrgbiet.de
Vor Ort koordinieren z. Zt. drei Lehrerinnen sowie ein Lehrer an allgemeinbildenden Schulen im Auftrag der Bezirksregierung Arnsberg die Lernpartnerschaften im Kooperationsnetz Schule-Wirtschaft.
Die Lernenden erwarten an den Fachunterricht angebundene Angebote an außerschulischen Lernorten. Unterrichtsinhalte können anschaulicher gestaltet werden und das Lernen wird durch kreative Formate zum Erlebnis gemacht.
Den Lehrenden stehen die erfahrenen KSW-Koordinatorinnen als persönliche Ansprechpartnerinnen in der Kooperation zur Seite.
Durch individuelle Lernpartnerschaften zwischen einem Unternehmen und einer Schule soll der Unterricht in möglichst vielen Fächern und Jahrgangsstufen wirtschafts-, berufs- und praxisorientierter gestaltet werden. Schülerinnen und Schüler gewinnen am Beispiel des Partnerunternehmens Kenntnisse über wirtschaftliche und betriebliche Zusammenhänge sowie eine Orientierung über Möglichkeiten und Anforderungen der Berufswelt. Sie haben Gelegenheit, persönliche und soziale Kompetenzen - wie Kommunikations- und Teamfähigkeit, Selbstständigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein - auch im Kontakt mit außerschulischen Partnern zu entwickeln.
Gegenseitige Unterstützung in der öffentlichen Wahrnehmung, Interesse und Engagement für den jeweiligen Partner, etwa in Form von gemeinsamen Betriebs- und Schulveranstaltungen sind ebenfalls ein Wesenszug einer solchen Kooperation.
Durch Kooperationen im Rahmen des KSW können Unternehmen die eigene Nachwuchsförderung stärken, indem Sie frühzeitig Kontakt zu potenziell geeigneten Auszubildenden knüpfen können.
Unternehmen haben in der Kooperation mit Schulen zum einen ihre eigene Nachwuchsförderung im Blick, sie können etwa spezifische Berufsbilder aber auch betriebsspezifische Ausbildungsmöglichkeiten praxisnah individuell vorstellen und über den Bedarf an Arbeitskräften informieren. Zum anderen können sie im direkten Dialog mit Schülerinnen, Lehrerinnen sowie Eltern konkret Bedingungen von Schule und Schulwirklichkeit erfahren. Die Bereitstellung von Kapazitäten im Hinblick auf Praktikumsplätze /BFE-Tage ist dabei ein wesentliches Element der Zusammenarbeit.
Gegenseitige Unterstützung in der öffentlichen Wahrnehmung, Interesse und Engagement für den jeweiligen Partner, etwa in Form von gemeinsamen Betriebs- und Schulveranstaltungen sind ebenfalls ein Wesenszug einer solchen Kooperation.
Das KSW-Netz umfasst alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen in den Städten Bochum, Hattingen, Herne und Witten, also Hauptschulen, Realschulen, Sekundarschulen, Gesamtschulen und Gymnasien.
Entscheidend für die konkrete Ausgestaltung einer Kooperationsvereinbarung sind die inhaltlichen Wünsche und die organisatorischen und personellen Möglichkeiten der beiden Partner. Den Umfang des Engagements vereinbaren die Kooperationspartner individuell in ihrer Kooperationsvereinbarung und den jährlich angepassten Aktivitätenplänen.
In der Regel führt die zuständige Ansprechpartnerin von KSW die Anbahnungs- und Planungsgespräche für die gesamte Lernpartnerschaft.
Die konkrete Planung und Durchführung einzelner Projekte obliegt grundsätzlich den in das Projekt eingebundenen Akteuren aus Schule und Unternehmen.
KSW-Lernpartnerschaften verstehen sich als eine auf Dauer angelegte institutionelle Zusammenarbeit. Die Voraussetzungen dafür zu schaffen ist Aufgabe der KSW-Koordinator*innen. Diese präsentieren auf Wunsch das Konzept sowohl in der Schule als auch in dem möglichen Partnerunternehmen sowie Organisationen, entwickeln gemeinsam mit Vertretern beider Seiten Kooperationsideen und stellen schließlich nach mehreren Gesprächsrunden die konsensfähigen Aktivitäten in einer schriftlichen Kooperationsvereinbarung zusammen.
In der Regel findet einmal im Jahr ein Revisionsgespräch, an dem die an den Projekten beteiligten Personen gemeinsame Absprachen für das folgende Jahr treffen.
Die Durchführung gemeinsamer Projekte kostet in erster Linie manpower, d.h. beide Seiten stellen Personal für die Durchführung zur Verfügung.
Je nach Projekt können auch noch Materialkosten oder Transportkosten für die Lerngruppe anfallen. Da sollten sich die Projektdurchführenden von Fall zu Fall absprechen.
In der Regeln wird die An- und Abreise der Lerngruppe durch die Schule organisiert und anfallende Transportkosten individuell getragen.
Jede Schule freut sich aber, wenn von Seiten des Unternehmens z.B. ein Bus für die An- und Abreise der Lerngruppe zur Verfügung gestellt wird.
Nein, nicht in erster Linie! In den KSW-Projekten sollen Talente der Schülerinnen gefördert oder z.B. in Form von Kunstausstellungen oder Theateraufführungen präsentiert werden. Desweiteren soll die Erfahrungswelt der Schülerinnen erweitert und neue Perspektiven eröffnet werden.
Dies fördert natürlich auch die Berufswahlkompetenz, da der Kooperationspartner die Schüler*innen gleichzeitig mit der Arbeitswelt in Kontakt bringt.
Im Rahmen einer KSW-Kooperation werden auch immer KAoA-Standardelemente einbezogen, z.B. die Bereitstellung von Plätzen für Schülerpraktika oder die Durchführung eines BFE-Tages für interessierte Schüler*innen der Partnerschule.
Die Vorstellung der Ausbildungsmöglichkeiten und Bewerbungstraining ist auch in vielen Lernpartnerschaften vereinbart.